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WIETERSHEIM ARCHITEKTEN

Merowingerweg 8
Berlin, Berlin, 14052
0049 30 26579600
WIETERSHEIM ARCHITEKTEN IST EIN ARCHITEKTURBÜRO IN BERLIN

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M20

DAS MUSEUM DES 20.JAHRHUNDERTS UND

SEINE STÄDTEBAULICHE EINBINDUNG

IDEENWETTBEWERB BERLIN 2015

MIT LOHRENGEL LANDSCHAFT

 

DER KOMPLEMENTÄR

Der Ort ist geprägt durch charakterstarke,

autarke Solitäre. Ihnen liegen derart

eigenständige Architekturauffassungen

zugrunde, dass ihr Nebeneinander an einem

Schauplatz zu ihrer Vereinzelung führt. Aus

diesem Grund benötigt der Ort keine weitere

absolute Figur, sondern eine Architektur, welche

die umgebenden Bauten inhatlich in einen

kollektiven Zusammenhang bringt. Über die Rolle

eines rein städtebaulichen Bindeglieds

hinausgehend baut der Entwurf eine inhärente,

strukturelle Verwandtschaft mit den

Protagonisten auf.

 

DAS PLURALE

Das Zusammenspiel aus einer einfachen

Konstruktion und einem gleichmäßig

bewegten Fassadenkleid übersetzt die

grundlegenden Prinzipien der

Bestandsbauten in eine neue Architektur.

Durch die permanente Veränderung von

Licht, Wetter und Blickwinkel erscheint der

Bau durchlässig oder monolithisch,

immateriell oder massiv. Das Museum zeigt

sich in einer wechselvollen, ambivalenten

Identität: Tempel oder Silo, Kunstmuseum

oder Speicher, Sammlung von Schätzen

oder Fabrik.

 

INTEGRATIVER PLATZ

Der Baukörper ist auf einem neuen Hauptplatz

verortet, der den umgebenden Bauten

Orientierung bietet und dem komplexen Gefüge

einen Schwerpunkt gibt. Die St.-Matthäus-Kirche

steht nicht am Rand des Platzes, sondern

besetzt und zoniert ihn als selbstbewusste,

freigestellte Figur. Die Baumpflanzungen

orientieren sich an der Stützenanordnung

des Gebäudes und tragen somit ihren

Rhythmus in den Außenraum. Am

Matthäikichplatz-Rondell verdichten sich die

Baumreihen und stärken dieses als grünen

Ruheraum. Das historische Oval wird in einen

Senkgarten übersetzt.

 

INNERER BOULEVARD

Entlang der städtebaulichen Achse zwischen

neuem Hauptplatz und Potsdamer Platz liegt

das Zentrum des Museums: Ein innerer

Boulevard schafft durch seine lange, hohe

Ausdehnung einen außergewöhnlichen,

urbanen Ort für die Kunst. Er agiert als

Kommunikations- und Erschließungsraum

zwischen allen Austellungsbereichen bis in

die Nationalgalerie. Einer Wandelhalle gleich

flankiert er den Parcours über alle Geschosse,

so dass der großzügige Raumeindruck Einzug

in die Tiefe der Sammlungen erhält. Die

öffentlichen Räume entlang des Bouleverds

öffnen sich durch ihre spezifischen

Raumgeometrien grosszügig zur Stadt.

M20

DAS MUSEUM DES 20.JAHRHUNDERTS UND

SEINE STÄDTEBAULICHE EINBINDUNG

IDEENWETTBEWERB BERLIN 2015

MIT LOHRENGEL LANDSCHAFT

 

DER KOMPLEMENTÄR

Der Ort ist geprägt durch charakterstarke,

autarke Solitäre. Ihnen liegen derart

eigenständige Architekturauffassungen

zugrunde, dass ihr Nebeneinander an einem

Schauplatz zu ihrer Vereinzelung führt. Aus

diesem Grund benötigt der Ort keine weitere

absolute Figur, sondern eine Architektur, welche

die umgebenden Bauten inhatlich in einen

kollektiven Zusammenhang bringt. Über die Rolle

eines rein städtebaulichen Bindeglieds

hinausgehend baut der Entwurf eine inhärente,

strukturelle Verwandtschaft mit den

Protagonisten auf.

 

DAS PLURALE

Das Zusammenspiel aus einer einfachen

Konstruktion und einem gleichmäßig

bewegten Fassadenkleid übersetzt die

grundlegenden Prinzipien der

Bestandsbauten in eine neue Architektur.

Durch die permanente Veränderung von

Licht, Wetter und Blickwinkel erscheint der

Bau durchlässig oder monolithisch,

immateriell oder massiv. Das Museum zeigt

sich in einer wechselvollen, ambivalenten

Identität: Tempel oder Silo, Kunstmuseum

oder Speicher, Sammlung von Schätzen

oder Fabrik.

 

INTEGRATIVER PLATZ

Der Baukörper ist auf einem neuen Hauptplatz

verortet, der den umgebenden Bauten

Orientierung bietet und dem komplexen Gefüge

einen Schwerpunkt gibt. Die St.-Matthäus-Kirche

steht nicht am Rand des Platzes, sondern

besetzt und zoniert ihn als selbstbewusste,

freigestellte Figur. Die Baumpflanzungen

orientieren sich an der Stützenanordnung

des Gebäudes und tragen somit ihren

Rhythmus in den Außenraum. Am

Matthäikichplatz-Rondell verdichten sich die

Baumreihen und stärken dieses als grünen

Ruheraum. Das historische Oval wird in einen

Senkgarten übersetzt.

 

INNERER BOULEVARD

Entlang der städtebaulichen Achse zwischen

neuem Hauptplatz und Potsdamer Platz liegt

das Zentrum des Museums: Ein innerer

Boulevard schafft durch seine lange, hohe

Ausdehnung einen außergewöhnlichen,

urbanen Ort für die Kunst. Er agiert als

Kommunikations- und Erschließungsraum

zwischen allen Austellungsbereichen bis in

die Nationalgalerie. Einer Wandelhalle gleich

flankiert er den Parcours über alle Geschosse,

so dass der großzügige Raumeindruck Einzug

in die Tiefe der Sammlungen erhält. Die

öffentlichen Räume entlang des Bouleverds

öffnen sich durch ihre spezifischen

Raumgeometrien grosszügig zur Stadt.

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